Frau Esken von der SPD war zu Besuch bei der Lebenshilfe Freudenstadt.
Sie wurde von Wolfgang Günther, Carola Link und anderen Mitarbeitenden durch das Begegnungszentrum „Mittendrin“ geführt.
Frau Esken war besonders beeindruckt vom Einsatz der Mitarbeitenden.
Sie lobte vor allem die Arbeit in der Kindertagesstätte,
wo Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf zusammen betreut werden.
Sie betonte, wie wichtig genug Geld für inklusive Bildung ist.
Auch für den Neubau und Ausbau der Kindertagesstätte soll es Unterstützung geben.
Frau Esken besuchte auch die betreute Wohngemeinschaft der Lebenshilfe.
Dort lernen Menschen mit Behinderung, selbstständiger zu leben.
Außerdem sah sie sich die Freizeitangebote der Offenen Hilfen an.
Wolfgang Günther erklärte, dass es eine große Nachfrage nach eigenständigen Wohnangeboten gibt.
Frau Esken sprach sich dafür aus, solche Angebote auszubauen.
Sie informierte sich auch über andere Programme, wie die Schulbegleitung und den familienentlastenden Dienst.
Sie lobte die vielen Ehrenamtlichen der Lebenshilfe.
Zum Schluss versprach Frau Esken, sich im Bundestag für bessere Unterstützung und sichere Finanzierung einzusetzen.